Heute, ein wenig ausgeschlafen, kann ich mich mal wieder der Aussenwelt zeigen.
Ich hoffe ihr hattet einen entspannteren Wochenanfang?
Montags waren wir (natürlich ich und meine Liebste) bei Kelly Clarkson,
also an ihrem Konzert. Seit langer Zeit hatte ich darauf gewartet,
das sie entlich in die Schweiz kommt, und yes, endlich kam sie, und wie!
Nach der Vorband, die diesmal überraschend gut war (ich HASSE sonst Vorbands).
Ist also einen Tipp wert:
Nach halbstündigem umbauen war sie dann endlich da.
Da sich ein paar grosse Herren direkt vor mir platzierten sah ich sie erst lange nicht,
umso mehr genoss ich es, sie zu hören:) Es war wirklich der hammer
und ich würde es jedem empfehlen, der sie ab und zu hört, einmal live dabei zu sein.
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Coversongs und Herzblut
Sie wolle damit die Frage beantworten, was denn ihre Lieblingslieder seien, erklärte Clarkson, und obwohl ihre Coversongs nicht an die Originale herankamen, nahm man der Popsängerin eine ehrliche Musikbegeisterung ab. Möglicherweise ist dies auch einer der Unterschiede zu anderen musikalischen Emporkömmlingen der Popwelt. Denn im Gegensatz zu diesen scheint Clarkson nicht ausschliesslich pure Berühmtheit anzustreben.
Das verrieten an einzelnen Stellen ein paar Tropfen musikalisches Herzblut. Und nicht zuletzt die Art und Weise, wie die Sängerin ihre Lieder einleitete und manchmal gar eine kurze Anekdote dazu zum Besten gab. Kelly Clarkson, der nahbare Popstar, das Mädchen von nebenan, das man zumindest gerne als Nachbarin hätte.
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